Initiative "Projekte statt Prospekte"

  

Was das wohl kostet? - Wem nützt es, außer dem Kandidaten? - Hätte man mit diesem Geld, mehreren Tausend Euro, nicht auch bereits im Kleinen viel Sinnvolleres in unserer Gemeinde anstellen können?

Die Wahrnehmung der jüngsten "Materialschlacht" einiger Mitbewerber im Wahlkampf hat mich nachdenklich gestimmt: 

Soll ich das wirklich auch so machen? - Ein klares NEIN .

Im überschaubaren Umfeld unserer Gemeinde zählen auch im aktuellen Wahlkampf der persönliche Kontakt zum Bürger und die sachorientierte Problemlösung weit mehr als vergängliches Papier, verziert mit sinnleeren Floskeln.

Natürlich ist mir bewußt, daß ein gänzlicher Verzicht auf Werbemittel auch nicht erfolgreich sein kann - zu heftig haben manche Mitbewerber bereits das Ortsbild und die Briefkästen mit künftigem Altpapier belastet. Ich werde aber mein eigenes Werbematerial nun auf das Nötigste begrenzen.

Die eingesparten Geldmittel werde ich kurzfristig einem sozialen Projekt in der Gemeinde als Spende zukommen lassen.


In der weiteren Diskussion mit Freunden entstand hieraus dann spontan  die Initiative "Projekte statt Prospekte".   

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