... heißt: Sachpolitik steht vor parteipolitischen Interessen!

 

 

Was heißt das aber für die künftige Gemeindeverwaltung? - Wer kann vor Ort vor dem Hintergrund eines bereits veränderten Schwerpunkts, zudem sich wandelnder demographischer Verhältnisse und stetig steigender kommunaler (Abgabe-)Lasten, treffsicher beispielsweise definieren

  • den bedarfsgerechten Angebotsumfang an (Klein-)Kindbetreuung, Kindergärten, Freizeiteinrichtungen oder Schulen,
  • die vertretbare Höhe künftiger Infrastrukturausgaben in Straßen, öffentliche Bauten oder Einrichtungen und Ortskernsanierungen,
  • das angemessene Ausmaß künftiger Bau- und Gewerbegebiete, auch
    vor dem steten Dilemma zwischen kommunalen Finanzierungsnöten und einer intakten Ökologie,
  • Art und Umfang vernünftigerweise anzusiedelnder Gewerbe,
  • den besten Mix zwischen Versorgungs-, Freizeit- und Kulturangebot,
  • die richtige Größe und das passende Angebot einer effizienten Verwaltung?

 

Einfache Antwort: Nur wer vorstehende Fragen und Attribute konsequent auf Basis vollständiger Daten aus aktueller Sicht heraus prüft und bescheidet, solide kaufmännisch geschult ist, sein ökologisches Bewußtsein nicht an der Garderobe abgibt und die echten Probleme der Einwohnerschaft auch im Kleinen angeht, ohne jeweils persönliche oder übergeordnete parteiliche Interessen voranzustellen, wird als Bürgermeister oder Bürgermeisterin gemeinsam mit dem Gemeinderat die Geschicke unserer Wohngemeinde künftig treffsicher und bedarfsgerecht gestalten können!

 

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